Digitalen Zahlungsmethoden im Online-Handel

Für Zahlungen zwischen Privatpersonen dominieren in den meisten Ländern die lokalen, digitalen Lösungen der Zahlungsdienstleister. In Dänemark nutzen 89 Prozent und in Schweden 86 Prozent der Befragten solche Angebote. Auch das Interesse an Instant Payments ist gestiegen – jeder Zweite in Europa möchte sie künftig nutzen.

Großen Wert legen die Befragten auch auf die Haftungssicherheit bei unautorisierten Zahlungen (43 Prozent) und die Zahlungsfähigkeit der Karte im Internet (41 Prozent). Eine zukunftsorientierte Payment-Strategie geht über die traditionellen Zahlungswege hinaus und sollte daher losgelöst von bekannten Prozessen und Verfahren neu gedacht werden. Das oberste Ziel ist, dem Kunden ein nahtloses und bequemes Erlebnis beim digitalen Zahlvorgang zu bieten. Durch die erhöhte Anzahl eingebundener Parteien steigt ebenfalls das Risiko von Zahlungsstörungen. Als mögliche Alternativen zum Bargeld werden immer wieder Kryptowährungen oder der digitale Euro  bzw. Die generelle Bereitschaft, Kryptowährungen im Alltag zu verwenden, ist mit durchschnittlich 7 Prozent allerdings noch gering.

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Trotz des europaweiten Trends hin zu digitalen Zahlungsmitteln bleibt Bargeld in Österreich und Deutschland das bevorzugte Zahlungsmittel. In Österreich geben 73 Prozent der Befragten an, häufig mit Bargeld zu bezahlen, in Deutschland sind es 69 Prozent. Während sich die Deutschen noch immer ans Bargeld festklammern, liegen in vielen anderen europäischen Ländern digitale Zahlungsmethoden im Trend. Eine neue Studie zeigt überraschende Trends, technische Vorlieben und Altersunterschiede beim Bezahlen. Überdurchschnittlich verbreitet ist die Nutzung neuer Bezahlmethoden unter Digital Natives (81 Prozent) und Kunden von Direktbanken (76 Prozent).

  • Während sich die Deutschen noch immer ans Bargeld festklammern, liegen in vielen anderen europäischen Ländern digitale Zahlungsmethoden im Trend.
  • Bei Menschen, die gerne auf Reisen gehen, sind Kreditkarten wie American Express, Visa oder Mastercard besonders beliebt.
  • Bei der Wahl eines Dienstleisters müssen die Wünsche und das Verhalten der eigenen Kunden unter die Lupe genommen werden.
  • Das dürfte alle Unternehmen freuen, die sich mit dem digitalen Bon beschäftigen.
  • Großen Wert legen die Befragten auch auf die Haftungssicherheit bei unautorisierten Zahlungen (43 Prozent) und die Zahlungsfähigkeit der Karte im Internet (41 Prozent).

Bezahlen mit deinem Smartphone: bargeldlos und bequem.

Kunden können https://partamos.cl/ ihr Nutzerkonto mit einem Wunschbetrag aufladen und dieses dann nutzen, um am Spielautomaten online um Echtgeld zu spielen. Neteller bietet hierzu einen besonders hohen Schutz und schnelle Ein- und Auszahlungen, sodass viele Kunden auf Spielseiten längst den Zahlungsservice erwarten. Entsprechend dem eigenen Markt sollten Unternehmen von daher die Bedürfnisse ihrer Kunden untersuchen und die jeweils besten digitalen Zahlungsdienstleister auswählen. Um die breitgefächerten Wünsche der Nutzer bestmöglich abdecken zu können, sollten daher sowohl die traditionellen Zahlungsmethoden als auch die digitalen Dienstleister genutzt werden. So sollten beim Kaufabschluss Optionen wie das Zahlen per Kreditkarte nicht fehlen.

Digitale Zahlungsmethoden weiter auf dem Vormarsch – Infografik

Für deutsche Unternehmen sind sie folglich ein wirtschaftlicher und strategischer Erfolgsfaktor. Der digitale Zahlungsverkehr hat sich in den google pay einzahlung casino vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Eine Vielzahl von Technologien, Plattformen und Systemen ermöglichen Unternehmen in Deutschland, digitale Zahlungen zu tätigen und zu empfangen. Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern. Die kontaktlose Zahlung ist bei den Zahlungsmethoden längst im Alltag der Deutschen angekommen. 69 Prozent der Befragten nutzten im Jahr 2024 diese Methode – ein Anstieg um 6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.

Biometrische Authentifizierung: Sicherheit trifft Komfort

Hier müssen beim Bezahlen nur die wichtigsten Daten (Name, Versandadresse) angeben werden. Bislang sind Unternehmen in Deutschland gesetzlich nicht dazu verpflichtet, ihren Kundinnen und Kunden digitale Zahlungen zu ermöglichen. Es besteht grundsätzlich Freiheit in der Wahl der akzeptierten Zahlungsmittel. Digitale Zahlungsmittel reduzieren den administrativen Aufwand, beschleunigen Freigaben und vereinfachen die Integration in Buchhaltungs- oder ERP-Systeme.

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Dabei ist die jeweilige Payment-Architektur abhängig vom Transaktionsvolumen und dem globalen digitalen Wachstumspotenzial der jeweiligen Geschäftsmodelle. Die Praxis zeigt zudem, dass die zentrale Bündelung von Digital-Payment-Kompetenzen in der Treasury von Vorteil sein kann. Jedoch stellen digitale Zahlungsmethoden für viele Corporate Treasurer immer noch eine Herausforderung dar, da ihnen häufig das entsprechende Fachwissen und die Erfahrung fehlt.

Für die sichere Abwicklung des mobilen Bezahlens setzt Mastercard auf Tokenisierung. Dabei wird die Kartennummer durch einen einzigartigen, pseudonymisierten Token ersetzt, der ausschließlich mit dem jeweiligen Gerät genutzt werden kann. Das Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch gewinnt ebenfalls an Beliebtheit. In den vergangenen zwölf Monaten haben bereits 26 Prozent der Deutschen mindestens einmal per Mobile Payment bezahlt, während weitere 19 Prozent Interesse daran haben, es auszuprobieren. Kontaktloses Bezahlen wird immer stärker in der Gesellschaft verankert.

In Dänemark nutzt ein Großteil der Bevölkerung Mobile Pay (89 Prozent), in Schweden ist Swish mit 86 Prozent Marktführer bei digitalen P2P-Transaktionen. In Schweden und Frankreich ist die Kartenzahlung – auch in nicht-kontaktloser Form – besonders dominant. In Schweden nutzen 41 Prozent und in Frankreich sogar 57 Prozent der Befragten diese Zahlungsmethode häufiger als Bargeld.

Mobile und kontaktlose Zahlungsmethoden sowie biometrische Verfahren setzen neue Maßstäbe in puncto Sicherheit und Komfort. Der Trend hin zu kassenlosen Geschäften zeigt, dass die Zukunft des Bezahlens immer stärker durch innovative Technologien geprägt wird. Um den Bezahlprozess am Smartphone möglichst einfach zu gestalten, bieten sich mobile Zahlungsdienstleister an. Apple Pay und Google Pay gehören hier zu den größten Playern am Markt. Je nach Smartphone können Kunden den Kauf dann einfach per Daumenabdruck oder Gesichtserkennung abwickeln, ohne jegliche Daten eingeben zu müssen.

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